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Goldene Trilogie von Elisabeth Habig

Material: 14 Karat Gelb-, Weiß- und Rotgold

Verkaufspreis für die gesamte Trilogie: 3.000 Euro / Einzelpreise: 1.100 Euro für Gelbgold, 950 Euro für Weiß- bzw. Rotgold

Spiegelgasse 25, 1010 Wien

361 Stimmen

Über das Schmuckstück


Das Schmuckstück – bestehend aus drei Ringen in 14 Karat Gelbgold, 14 Karat Rotgold und 14 Karat Weißgold – fordert die konventionelle Vorstellung von Schönheit heraus. Es zeigt, dass Schönheit nicht immer auf den ersten Blick sichtbar ist. Das Gold ist nicht poliert und wirkt auf den ersten Blick nicht schön. Aber hier liegt die Poesie des Konzepts: Die eigentliche Schönheit offenbart sich erst durch die Wechselwirkung zwischen dem Träger und dem Gold. Das besondere Merkmal dieses Schmuckstücks ist die Interaktion mit der Haut, die den Wert und die wahre Schönheit erst entstehen lässt. Es ist eine einzigartige Darstellung der Idee, dass wahre Schönheit oft in der Verbindung von Träger und Schmuck liegt.

Die Geschichte dazu


Dieses Schmuckstück ist eine Interpretation von Friedrich Hebbels Zitat “Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber, es glänzt auch nicht alles, was Gold ist.”

Auf den ersten Blick erscheint es nicht wie herkömmliches Gold, wirkt schmutzig und grau. Nur wenig deutet auf das darunterliegende Gold hin, und seine Form ist unregelmäßig. Das Konzept von “Pure Gold” wird besonders durch das Tragen des Schmuckstücks sichtbar. Die Haut des Trägers interagiert damit, und die eigentliche Goldfarbe wird nach und nach enthüllt. Diese Transformation durch den Träger macht das Schmuckstück zu einem performativen Kunstwerk, das verdeutlicht, dass wahre Schönheit oft erst bei genauerer Betrachtung und Interaktion sichtbar wird.