Von Ines B. Kasparek

Sie eroberten die Handgelenke der Trendsetter im Sturm und sorgten bei den Millennials zugleich für Pünktlichkeit und gute Laune. Seit über zehn Jahren machen die Zeitmesser des Labels ICE-watch das Leben ein bisschen bunter und sorgen dafür, dass die Armbanduhr auch bei den Generations Y und Z nicht aus der Mode kommt.

Foto oben: ICE-flower precious, unten: Die Lady trägt eine ICE-glam red.

Als der Belgier Jean-Pierre Lutgen vor über einem Jahrzehnt die Marke Ice-Watch gründete, war er sich vermutlich nicht darüber im Klaren, welchen Kult-Status seine Uhren schon wenig später erlangen würden. Heute werden Ice-Watch Uhren in 55 Ländern verkauft – und fest steht: Wer es farbenfroh mag, kommt an den Designs von Ice-Watch kaum vorbei. Bunte, raffiniert gestaltete Zifferblätter, knallige Farbkombinationen und Armbänder aus hautschmeichelndem Silikon machen Lust auf das belgische Top-Label. „Das einzigartige Design der Marke spiegelt sich in den Modellen und Farben in über 500 verschiedenen Kombinationen wider. Seit jeher befindet sich Ice-Watch im stetigen Wandel und erfindet sich von Saison zu Saison neu“, so Fritz Schneider, Inhaber von Schneider Schmuck, Exklusiv-Vertrieb Ice-Watch Österreich und Partner von Schmuckstars 2019.

Fantasievoll & floral

Die aktuelle Spring/Summer Collection lässt die trüben Tage vergessen. Das Aufblühen der Natur rund um uns setzt sich am Handgelenk fort und lässt sich  überall hin mitnehmen – in düstere Hörsäle oder in graue Büros… Überall sorgen diese Zeitmesser für gute Laune und Frühlingsgefühle. Die Zifferblattmotive der Linie ICE flower zaubern zudem einen Hauch botanischer Exotik in jedes Styling.

Der Sommer kann kommen! Mit der ICE flower Collection. Abb.: “jungle” und “waterlily”.

Wenn man es weniger bunt mag, sondern lieber glamourös und Ton-in-Ton, ist man mit der der Linie ICE steel auf der richtigen Spur. Wer super-trendy sein will, wählt am besten die ICE steel “gold shiny” – rundum gülden und très chic – ein Highlight zu jedem Outfit!

ICE steel “gold shiny”